EPISODE 17
Hundegesabbel
„Verhaltens-
therapie, Erziehung, Beschäftigung – wo sind die Grenzen?“
Warum bspw. Tricktraining, Nasenarbeit und ein Rückruf für eine Verhaltensänderung notwendig sind.
In dieser Episode geht es um die Frage wo Erziehung und Beschäftigung aufhört und Verhaltenstherapie beginnt. Was bedeutet eigentlich Verhaltenstherapie für Hunde? Viele Hundehaltende scheinen die Idee zu haben, dass ein s.g. Hundepsycholog:in oder Verhaltenstherapeuth:in (Achtung: diese Begriffe sind nicht geschützt. Jeder darf sich so nennen.) einen Schalter an den Hund baut und damit unerwünschtes Verhalten ausgeschaltet und erwünschtes Verhalten eingeschaltet werden kann.
Das ist leider eine Wunschvorstellung.
Auch in der humanen Verhaltenstherapie hilft reden alleine nicht, sondern das Erlernen und Anwenden von neuen Verhaltensweisen ist Sinn und Ziel einer Verhaltenstherapie.
Etwas anderes machen wir mit unseren Hunden auch nicht. Allerdings ist es hierfür wichtig, neue Alternativverhalten separat aufzubauen. Diese kommen oft aus dem Bereich Tricktraining und Nasenarbeit. Diese werden dann gezielt eingesetzt um unerwünschtes Verhalten abzuschwächen und später zu ersetzen.
Wir wünschen dir, wie immer, eine gute Unterhaltung und freuen uns über Feedbacks, Bewertungen, Sterne und Kommentare.
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